Prometheus: Verteiltes Bildarchiv
rotula, 11:28h
Im Anschluss an eine Anzeige der virtuellen Handschriftenausstellung des DHM auf der Mediaevistik Mailingliste entwickelte sich eine Interessante Diskussion über verschiedene Möglichkeiten der Zugänglichmachung von Bildmaterialien im Internet.
In diesem Zusammenhang wurde auch auf das Prometheus-Projekt hingewiesen:
prometheus ist ein verteiltes Bildarchiv, das Ihnen Bildmaterial aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Archäologie sowie Kulturgüterschutz zu Forschungs- und Lehrzwecken zur Verfügung stellt. Mit prometheus können Sie Ihre eigenen wissenschaftlichen Vorträge zusammenstellen und interaktive Übungen für Ihr Selbststudium nutzen.
Das Projekt bietet an einer zentralen Stelle ein Datenbankformular, mit diesem dann (vergleichbar einer Metasuchmaschine) zugleich viele verschiedene Bilddatenbanken der Projektpartner durchsucht werden können. Ziel ist es also nicht unbedingt, ein großes zentrales Bildarchiv zu errichten, sondern viele bereits existierende Archive mit ihrer heterogenen Datenbankstruktur zu integrieren.
Hört sich alles sehr gut an. Leider ist aus rechtlichen Gründen eine vorherige schriftliche Anmeldung per Post erforderlich.
Ausdrücklich ergeht in der Mail von Holger Simon an die Liste die Aufforderung an Institutionen zur Beteiligung an dem Projekt.
In diesem Zusammenhang wurde auch auf das Prometheus-Projekt hingewiesen:
prometheus ist ein verteiltes Bildarchiv, das Ihnen Bildmaterial aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Archäologie sowie Kulturgüterschutz zu Forschungs- und Lehrzwecken zur Verfügung stellt. Mit prometheus können Sie Ihre eigenen wissenschaftlichen Vorträge zusammenstellen und interaktive Übungen für Ihr Selbststudium nutzen.
Das Projekt bietet an einer zentralen Stelle ein Datenbankformular, mit diesem dann (vergleichbar einer Metasuchmaschine) zugleich viele verschiedene Bilddatenbanken der Projektpartner durchsucht werden können. Ziel ist es also nicht unbedingt, ein großes zentrales Bildarchiv zu errichten, sondern viele bereits existierende Archive mit ihrer heterogenen Datenbankstruktur zu integrieren.
Hört sich alles sehr gut an. Leider ist aus rechtlichen Gründen eine vorherige schriftliche Anmeldung per Post erforderlich.
Ausdrücklich ergeht in der Mail von Holger Simon an die Liste die Aufforderung an Institutionen zur Beteiligung an dem Projekt.
2004-02-03 11:28, von rotula |
|comment
| Thema: Geschichte