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Montag, 23. Februar 2004
Subversion 1.0 ist da
rotula, 20:27h
Das Versionskontrollsystem Subversion liegt jetzt in der Version 1.0 vor. Das Programm, das bereits seit einigen Jahren entwickelt wird, soll in Zukunft das beliebte CVS ersetzen. Subversion soll den gleichen Funktionsumfang wie CVS besitzen, genauso stabil und zuverlässig funktionieren und zusätzlich die bekannten Schwachstellen von CVS umgehen (problematisches Umbenennen und Verschieben von Dateien und Ordnern, keine atomaren Checkins, hoher Netzwerkverkehr, da nicht immer nur Diffs hin und her geschickt werden können, keine besondere Unterstützung von Binärdateien).
Zu Subversion gibt es auch ein im Entstehen begriffenes Buch: Version Control with Subversion (Subversion: The Definitive Guide).
Was meine Projekte angeht, so habe ich mich inzwischen ziemlich gut an CVS gewöhnt. CVS ist einfach, hat millionenfach den Test bestanden, dass es funktioniert, die Schwächen sind hinlänglich bekannt, und man weiß, wie man mit ihnen umzugehen hat. Daher werde ich für meine privaten Dateien bei CVS bleiben. Wenn man allerdings neue Projekte aufsetzt und mit mehreren Leuten zusammenarbeitet, sollte man einen genauen Blick auf Subversion werfen. Die Zeit wird zeigen, ob CVS mittelfristig ausgedient hat. Abwarten ist hier sicherlich die beste Lösung. Punkte, die ich im Zusammenhang mit Subversion noch gründlicher abklären muss: Migration von CVS zu Subversion, Voraussetzungen auf dem Server (Apache 2.0?), Zugangsberechtigungen, Stabilität, Speicherplatz auf den Clients.
[via Heise; vgl. auch die Meldung bei Slashdot]
Zu Subversion gibt es auch ein im Entstehen begriffenes Buch: Version Control with Subversion (Subversion: The Definitive Guide).
Was meine Projekte angeht, so habe ich mich inzwischen ziemlich gut an CVS gewöhnt. CVS ist einfach, hat millionenfach den Test bestanden, dass es funktioniert, die Schwächen sind hinlänglich bekannt, und man weiß, wie man mit ihnen umzugehen hat. Daher werde ich für meine privaten Dateien bei CVS bleiben. Wenn man allerdings neue Projekte aufsetzt und mit mehreren Leuten zusammenarbeitet, sollte man einen genauen Blick auf Subversion werfen. Die Zeit wird zeigen, ob CVS mittelfristig ausgedient hat. Abwarten ist hier sicherlich die beste Lösung. Punkte, die ich im Zusammenhang mit Subversion noch gründlicher abklären muss: Migration von CVS zu Subversion, Voraussetzungen auf dem Server (Apache 2.0?), Zugangsberechtigungen, Stabilität, Speicherplatz auf den Clients.
[via Heise; vgl. auch die Meldung bei Slashdot]
ERPANET-Seminar: File Formats for Preservation
rotula, 18:02h
Archivalia entnehme ich den Hinweis auf das nächste Seminar von ERPANET am 10. und 11. Mai 2004 in der Österreichischen Nationalbibliothek zum Thema: "File Formats for Preservation".
Näheres auf der Homepage von ERPANET (Informationen zu dieser Veranstaltung mit Registrierung bislang noch nicht im deutschsprachigen Angebot).
Näheres auf der Homepage von ERPANET (Informationen zu dieser Veranstaltung mit Registrierung bislang noch nicht im deutschsprachigen Angebot).
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