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Donnerstag, 5. Februar 2004
Antrittsvorlesung Mersiowsky in Stuttgart
rotula, 19:41h
Etwas kurzfristig der Hinweis an dieser Stelle, aber wer im Großraum Stuttgart ist, kann vielleicht noch was damit anfangen:
Am Freitag, 2004-02-06 hält PD Dr. Mark Mersiowsky um 17:30 in Raum 17.24, Keplerstraße 17, Universität Stuttgart seine Antrittsvorlesung mit dem Thema: "Die vernunfft die gibt, das nun zeit wirt, eur kinder lassen zu lernen. Adlige Sozialisation im spätmittelalterlichen Südwestdeutschland".
Mersiowsky, Mitarbeiter bei den MGH, lehrte u. a. in Tübingen, Münster und jetzt in Stuttgart. Auf den Seiten der Abteilung für mittelalterliche Geschichte in Tübingen findet man noch weitere Informationen zu seinem Werdegang und seinen Veröffentlichungen, die allerdings noch auf dem Stand seiner Lehrtätigkeit in Tübingen sind.
Am Freitag, 2004-02-06 hält PD Dr. Mark Mersiowsky um 17:30 in Raum 17.24, Keplerstraße 17, Universität Stuttgart seine Antrittsvorlesung mit dem Thema: "Die vernunfft die gibt, das nun zeit wirt, eur kinder lassen zu lernen. Adlige Sozialisation im spätmittelalterlichen Südwestdeutschland".
Mersiowsky, Mitarbeiter bei den MGH, lehrte u. a. in Tübingen, Münster und jetzt in Stuttgart. Auf den Seiten der Abteilung für mittelalterliche Geschichte in Tübingen findet man noch weitere Informationen zu seinem Werdegang und seinen Veröffentlichungen, die allerdings noch auf dem Stand seiner Lehrtätigkeit in Tübingen sind.
Sekundärliteratur contra Quelle?
rotula, 15:22h
Ein schönes Beispiel (bei Archivalia) für ein Proseminar oder ein Tutorium, bei dem man gut demonstrieren kann, wie schnell aus sogenannter "Sekundärliteratur" eine "Quelle" werden kann bzw. wie fließend und eigentlich auch sinnlos die künstliche Trennung zwischen diesen Rubriken bisweilen ist.
Allein schon deshalb halte ich es für höchst fragwürdig, in einem Literaturverzeichnis zwischen Quelle und Literatur zu trennen. Bringt dem Leser keine Vorteile und kostet den Autor nur unnötige Anstrengung.
Allein schon deshalb halte ich es für höchst fragwürdig, in einem Literaturverzeichnis zwischen Quelle und Literatur zu trennen. Bringt dem Leser keine Vorteile und kostet den Autor nur unnötige Anstrengung.
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