Bibliotheken und Internetzugang
Wäre vielleicht auch was für Netbib: Bei Slashdot wird kurz ein Artikel der New York Times zitiert, in dem darüber berichtet wird, dass öffentliche Bibliotheken sich eines erhöhten Zulaufs erfreuen dürfen, seit sie Terminals mit Zugang zum Internet für die Benutzer zur Verfügung stellen. Interessant dann auch die Diskussion, die sich anschließt, ob denn das Bereitstellen eines Internetzugangas überhaupt zu den Kernaufgaben einer öffentlichen Bibliothek gehört. Geht es bei Bibliotheken nur um Bücher oder eigentlich um Informationen?
2004-05-01 16:43, von rotula | |comment | Thema: Buecher

 
Internetzugang in der UB Tübingen
Seit einigen Tagen stellt auch die Universitätsbibliothek Tübingen ihren Benutzern einen kostenlosen Internetzugang zur Verfügung. Benutzer, die ihr Notebook mitbringen, können künftig im neuen Ammerbau online gehen. Dafür sind 80 Datendosen freigeschaltet -- ein Netzwerkkabel kann sogar bei der Lesesaal-Information ausgeliehen werden. In bestimmten Arbeitsbereichen ist für Notebooks, die mit einer WLAN-Karte ausgestattet sind, der Netzzugang per Funk möglich.
Voraussetzung für die Benutzung ist allerdings ein Account beim Tübinger Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV).

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Es geht immer auch um Informationen, aber das sehen nur die Nutzer so
Da angeblich Internetzugänge in Bibs überwiegend "zweckentfremdet" genutzt werden, also zum Mailen, Chatten usw. beeinträchtigen restriktive Bibliotheksregelungen auch die Arbeit ernsthafter Benutzer. Nur mal schnell was im Internet checken geht so gut wie nie. Benutzer ohne RZ-Account können meist auch nicht das LAN nutzen - mies!

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neulich im Lesesaal
das kann ich bestaetigen 8-) Als vor einiger Zeit mal der OPAC/Katalog fuer fast eine Stunde ausfiel, hat sich im Lesesaal keiner beschwert, die PCs waren aber alle in Benutzung... und sicher meist nicht zum Recherchieren in anderen Bibliothekskatalogen o.ae.

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