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Freitag, 28. Mai 2004
Graduiertenkolleg Generationenbewußtsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter
rotula, 17:20h
Am neuen
Graduiertenkolleg
Generationenbewußtsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter
sind an der Universität Bamberg
ab dem 1. Oktober 2004
13 Promotionsstipendien (monatlich 1000 Euro) in den Fächern Alte Geschichte, Anglistik, Deutsche Philologie des Mittelalters, Gräzistik, Katholische Theologie, Latinistik, Mittelalterliche Geschichte, Romanistik, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie sowie 1 Postdoktorandenstipendium (monatlich 1416 Euro) (in Alter Geschichte) zu vergeben. Verheirateten- und Kinderbetreuungszuschläge können ggfs. gewährt werden, die Förderungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre.
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein zur Promotion berechtigender, überdurchschnittlicher Studienabschluß sowie nach Möglichkeit ein thematisch ins Kolleg passendes Arbeitsvorhaben, für das Postdoc-Stip. zudem eine Promotion in Alter Geschichte.
Bewerbungen (mit Lebenslauf, wiss. Werdegang, Zeugniskopien sowie evtl. Angaben zum geplanten Vorhaben) sind zu richten
bis zum 15.6. 2004
an den Sprecher des Graduiertenkollegs
Prof. Dr. Hartwin Brandt
Lehrstuhl für Alte Geschichte
Fischstraße 5-7
D - 96045 Bamberg
[aus einer Mail an die Mailingliste Mediaevistik vom 2004-05-28]
Graduiertenkolleg
Generationenbewußtsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter
sind an der Universität Bamberg
ab dem 1. Oktober 2004
13 Promotionsstipendien (monatlich 1000 Euro) in den Fächern Alte Geschichte, Anglistik, Deutsche Philologie des Mittelalters, Gräzistik, Katholische Theologie, Latinistik, Mittelalterliche Geschichte, Romanistik, Ur- und frühgeschichtliche Archäologie sowie 1 Postdoktorandenstipendium (monatlich 1416 Euro) (in Alter Geschichte) zu vergeben. Verheirateten- und Kinderbetreuungszuschläge können ggfs. gewährt werden, die Förderungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre.
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein zur Promotion berechtigender, überdurchschnittlicher Studienabschluß sowie nach Möglichkeit ein thematisch ins Kolleg passendes Arbeitsvorhaben, für das Postdoc-Stip. zudem eine Promotion in Alter Geschichte.
Bewerbungen (mit Lebenslauf, wiss. Werdegang, Zeugniskopien sowie evtl. Angaben zum geplanten Vorhaben) sind zu richten
bis zum 15.6. 2004
an den Sprecher des Graduiertenkollegs
Prof. Dr. Hartwin Brandt
Lehrstuhl für Alte Geschichte
Fischstraße 5-7
D - 96045 Bamberg
[aus einer Mail an die Mailingliste Mediaevistik vom 2004-05-28]
Donnerstag, 27. Mai 2004
Alkuin von York und die geistige Grundlegung Europas
rotula, 20:38h
Die Stiftsbibliothek St. Gallen richtet vom 30. September bis 2. Oktober 2004 die Tagung "Alkuin von York (um 730–804) und die geistige Grundlegung Europas" anlässlich des 1200. Todestages Alkuins aus. Online ist bereits das Programm sowie das Programm mit Anmeldeformular (PDF) einzusehen.
[vielen Dank an Annette Grabowsky für den Hinweis!]
[vielen Dank an Annette Grabowsky für den Hinweis!]
Dienstag, 25. Mai 2004
CSS-Dateien strukturieren
rotula, 12:05h
Rene Grassegger erklärt bei Dr. Web, wie er seine CSS-Dateien strukturiert. Hört sich ziemlich gut durchdacht an.
[via pixelgraphix]
[via pixelgraphix]
Benedictus Levita und die Capitula Angilramni
rotula, 11:44h
Da ich einen Großteil meiner Zeit mit der Pflege und Weiterentwicklung der Internetpräsentation des Editionsprojekts der sogenannten Falschen Kapitularien des Benedictus Levita zubringe, möchte ich auch an dieser Stelle dieses von Gerhard Schmitz (MGH) und Wilfried Hartmann (Tübingen) geleitete Projekt erwähnen. Im Internet gibt es eine ausführliche Projektvorstellung, außerdem ist ein demnächst erscheinender Lexikonartikel von Gerhard Schmitz im Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte auf unserer Webseite unter der Rubrik "Studien" einsehbar.
Aktueller Anlass dieses Eintrags ist das Einstellen eines neuen Quellentextes auf der Seite. Bereits seit längerem sind die Capitula Angilramni, ein kleiner Teil der sogenannten Pseudoisidorischen Fälschungen, unter der Rubrik "Quellentexte" einsehbar. Neu hinzugekommen ist jetzt der Text einer kleinen Sammlung, die hauptsächlich die Capitula Angilramni, aber auch Teile aus Benedictus Levita wiedergibt:
Der Codex Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Phillipps 1764 (9./10. Jh.) überliefert mehrere Sammlungen pseudoisidorischen Inhalts, die auf Hinkmar von Laon zurückgehen und Material enthalten, das als juristisches Arsenal im Streit mit seinem Onkel, Erzbischof Hinkmar von Reims, dienen konnte und das in seiner Gesamtheit die Annahme nahe legt, dass der jüngere Hinkmar in direktem Kontakt mit den Fälschern stand.
[...]
Im Kontext dieser Sammlung wird Ben. Lev. im Rahmen der Auseinandersetzung der beiden Hinkmare zum ersten (und wohl auch: einzigen) Mal in streng pseudoisidorischem Sinn eingesetzt.
[Zitat aus der Vorbemerkung zur Wiedergabe des Textes]
Aktueller Anlass dieses Eintrags ist das Einstellen eines neuen Quellentextes auf der Seite. Bereits seit längerem sind die Capitula Angilramni, ein kleiner Teil der sogenannten Pseudoisidorischen Fälschungen, unter der Rubrik "Quellentexte" einsehbar. Neu hinzugekommen ist jetzt der Text einer kleinen Sammlung, die hauptsächlich die Capitula Angilramni, aber auch Teile aus Benedictus Levita wiedergibt:
Der Codex Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Phillipps 1764 (9./10. Jh.) überliefert mehrere Sammlungen pseudoisidorischen Inhalts, die auf Hinkmar von Laon zurückgehen und Material enthalten, das als juristisches Arsenal im Streit mit seinem Onkel, Erzbischof Hinkmar von Reims, dienen konnte und das in seiner Gesamtheit die Annahme nahe legt, dass der jüngere Hinkmar in direktem Kontakt mit den Fälschern stand.
[...]
Im Kontext dieser Sammlung wird Ben. Lev. im Rahmen der Auseinandersetzung der beiden Hinkmare zum ersten (und wohl auch: einzigen) Mal in streng pseudoisidorischem Sinn eingesetzt.
[Zitat aus der Vorbemerkung zur Wiedergabe des Textes]
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